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Das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft organisiert regelmäßig einen Tag der Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen. Kürzlich war Koordinatorin Sabine Küchler mit einem zehnköpfigen Team an der Oberschule am Unterwallweg zu Besuch. In kleinen Gruppen zu vier Personen hatten insgesamt 149 Schülerinnen und Schüler der siebten und achten Klassen in vertrauter Umgebung Gelegenheit, einen ersten Kontakt zu Betrieben herzustellen.

Gern hat die Bernd-Blindow-Schulgruppe an der Veranstaltung teilgenommen und von 8 bis 13 Uhr den jungen Menschen verschiedene schulische und berufliche Ausbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten aufgezeigt. Oliver Kreimer, Fachbereichsleiter Informatik, war mit Schülern des 2. Semesters vor Ort, um ein Erstinteresse für die Ausbildung zum "Informationstechnischen Assistenten" an den Schulen Dr. Kurt Blindow im Palais zu wecken.

Kreimer hatte einige kleine Aufgaben aus den Bereichen Logik und Programmierung vorbereitet und war über das Interesse an der Informationstechnologie positiv überrascht. Einige Schülerinnen und Schüler der Oberschule erkundigten sich bereits nach den Möglichkeiten, an einem Schnupperunterricht der Schulen Dr. Kurt Blindow teilzunehmen. "Ich habe einen Wahlpflichtkurs Informatik an der Oberschule belegt", begründete ein Schüler der achten Klasse sein Interesse.

Bettina Hammelmann, Physiotherapeutin und Dozentin an der Bernd-Blindow-Schule, ermöglichte den jungen Menschen ein Reinschnuppern in Ausbildung und Arbeit der Physiotherapeuten. Unterstützt wurde sie von Sara Gruppe und Sebastian Preu, die im fünften Semester ihrer Ausbildung an den Bernd-Blindow-Schulen sind und gerade ein Praktikum absolvieren. Sie konnten "aus der Schule plaudern" und Fragen nach den Inhalten der Ausbildung direkt beantworten.

Physiotherapeut, so die beiden Blindow-Schüler, sei ein cooler Beruf, bei dem man es mit Menschen vom Kleinkind bis zum Hundertjährigen zu tun habe und daher viel Einfühlungsvermögen für die Patienten benötige. Der Beruf "Physiotherapeut/in" kommt für junge Menschen in Frage, denen Sport, körperliches Wohlbefinden und Fitness wichtig sind. Diesem Beruf gehört die Zukunft, da die Bereiche Prävention vor Krankheiten, Schäden durch Bewegungsmangel und vor allem Fitness und Wellness in den nächsten Jahren immer wichtiger werden.

Bettina Hammelmann zeigte das richtige Anlegen von Kinesio-Tapes. Das sind bekanntlich keine Tattoos, sondern Bandagen, die viele Schultern, Waden und Oberschenkel bekannter Sportler zieren. Die Jugendlichen lernten, wie man mit diesen Tapes Verletzungen kurieren, Muskeln lockern und Entzündungen hemmen kann. Es wurden mit dem Petzi- Ball und dem Thera-Band Übungen gezeigt, die zur Stabilisierung und Kräftigung der Rückenschmerzen beitragen.

Am Beratungstag im Palais in Bückeburg am Samstag, 19. Juli 2014 von 10.00 - 13.00 Uhr können sich Interessierte im Palais in Bückeburg über alle Ausbildungsangebote informieren.

 

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